Verwendung von Konfigurationsdateien für Console Commands#
Bitte erstellen Sie vor jeder Änderung an einer Schnittstelle/Import einen vollständiges Backup. Falls das Ergebnis nicht zufriedenstellend ist kann dieses dann wiederhergestellt werden
Wenn Sie eine Konfigurationsdateien verwenden, können Sie dort für die Console Command die Optionen unterbringen. Speichern können Sie diese neu erstellten Dateien dann z.B. unter /i-doit/src/handler/config/.
Zugriff auf .ini Dateien
Wird die Konfigurationsdatei im i-doit Verzeichnis abgelegt muss die .htaccess angepasst werden. Es sollte dieser code hinzugefügt werden:
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Damit Sie z.B. Passwörter nicht im Klartext in die Console tippen müssen. Der Console Command verwendet .ini Dateien. Der Controller Command verwendet .inc.php Dateien. Diese Methode ist allerdings veraltet und sollte nicht verwendet werden.
Verwendet wird die Konfigurationsdatei mit --config /pfad/zur/config.ini oder mit -c /pfad/zur/config.ini
Der Aufbau der .ini#
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Zur Zeit keine vorhanden.
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Hier können die Optionen des Console Command hinzugefügt werden. Diese Optionen müssen in der "Langform" geschrieben werden. Weitere Optionen finden Sie unter Optionen und Parameter der Console.
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Hierunter werden spezielle Parameter eingetragen. Zur Zeit gibt es diese für den ldapServerId sowie für import-syslog.
Beispiel für den Command search-index#
Als erstes wird die .ini Datei erstellt. Wir verwenden hier zusätzlich update damit wird der Suchindex überschrieben. Zusätzlich verwenden wir quiet damit wird die Ausgabe gekürzt und zusätzlich sparen wir etwas speicher, welcher dann für die Indexierung verwendet werden kann.
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Damit die Konfiguration auch verwendet wird führen wir den Console Command aus und geben den Pfad zur Konfigurationsdatei mit --config oder -can.
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Beispiel für den Command notifications-send#
Für diesen Command gibt es keine eigenen Optionen daher verwenden wir nur die benötigten Optionen user, password und tenantId.
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Damit die Konfiguration auch verwendet wird führen wir den Console Command aus und geben den Pfad zur Konfigurationsdatei mit --config oder -can.
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example-notifications-send.ini
Beispiel für den Command ldap-sync#
Dieser Command bietet folgende zusätzliche Optionen an: ldapServerId und dumpConfig. Die Option ldapServerId gibt den zu verwenden ldap Server an. Hier muss die ID des Eintrages angegeben werden Mit dumpConfig wird keine Synchronisation ausgeführt! Es wird nur die Konfiguration ausgegeben. Sollte demnach nur fürs Debugging verwendet werden.
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Damit die Konfiguration auch verwendet wird führen wir den Console Command aus und geben den Pfad zur Konfigurationsdatei mit --config oder -can.
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Liste der Command Optionen und eine kurze Erklärung
Key | Wert | Beschreibung |
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import_rooms= | true oder false | Importiert das LDAP Attribut physicalDeliveryOfficeName und legt diesen falls nicht vorhanden als Raum, ohne Standort, an |
defaultCompany='' | 'Name der Organisation' | Standard Organisation die eingetragen werden soll, leer lassen wenn nichts geändert werden soll |
deletedUsersBehaviour= | archive, delete oder disable_login | Verhalten für gelöschte LDAP Benutzer. Sollen diese archiviert, gelöscht oder soll das Login deaktiviert werden |
disabledUsersBehaviour= | archive, delete oder disable_login | Verhalten für deaktivierte LDAP Benutzer. Sollen diese archiviert, gelöscht oder soll das Login deaktiviert werden |
rooms[]="" | ["Raum 01"]="userPrincipalName" | Hier wir dein Raum einem LDAP Benutzer statisch zugewiesen |
attributes[]= | attributes[i-doit Feld]=AD Attribut | Mögliche i-doit Felder: academic_degree, function, service_designation, street, city, zip_code, phone_company, phone_home, phone_mobile, fax, pager, personnel_number, department, company, office, ldap_id, ldap_dn, description. Wenn hier benutzerdefinierte Informationen gespeichert werden sollen, kann die Attributerweiterung aktiviert werden. Dann stehen noch die Felder: custom_1 - custom_8 zur Verfügung |
autoReactivateUsers= | true oder false | Alle Benutzer automatisch auf den Status normal gesetzt bevor diese gesynct werden. Diese Funktion ist nur für OpenLDAP und NDS notwendig, da diese im Active Directory immer aktiviert ist |
ignoreUsersWithAttributes[]= | ignoreUsersWithAttributes[]="sn" | Deaktiviert die Synchronisation von Benutzern bei denen z.B. der "sn"(Last Name) im AD leer ist. Hier können mehrere AD Attribute verwendet werden, siehe Beispiel |
ignoreFunction= | empty*, !empty, isset*, !isset | Die Prüffunktion für "ignoreUsersWithAttributes". Wird der Wert auf "empty" gesetzt, prüft die Funktion ob der angegebene "ignoreUsersWithAttributes" Wert leer ist. Trifft dies zu wird der User nicht Synchronisiert. |
*empty - Prüft, ob eine Variable einen Wert enthält *isset - Prüft, ob eine Variable existiert und ob sie nicht NULL ist
Beispiel für den Command import-syslog#
Für diesen Command gibt es keine eigenen Optionen daher verwenden wir nur die benötigten Optionen user, password und tenantId.
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